Outdoor Schuhe im Test

Outdoorschuhe sind für jeden Menschen die beste Wahl, die gerne unterwegs sind. Mit ihnen kann ein matschiges, nasses Terrain erkundet oder durch eine felsige Bergwelt gelaufen werden. Viele Outdoorschuhe sind auch für sandige Dünen oder vereiste Stecken gut geeignet. Beim Kauf sollte auf einige Kriterien besonders geachtet werden.

Was sind Outdoorschuhe?

Outdoor SchuheIn der Regel handelt es sich hierbei um Wanderschuhe, die das leichte Bergsteigern und Wandern ermöglichen. Er kann aber auch für andere Freizeitaktivitäten sehr nützlich sein. Bei einem Wanderschuh ist es wichtig, dass er rutschfest und wasserdicht ist. Somit kann man sich in jedem Gelände sehr gut bewegen. Durch das robuste Material sind die Füße auch vor spitzen Steinen oder Ästen optimal geschützt. Die Sohle ist die Basis eines guten Outdoorschuhs und sollte bestmöglich aus Kunststoff oder Gummi bestehen. Bei vielen Modellen ist die Sohle vorne etwas angezogen. Dadurch wird das Abrollen des Fußes beim Wandern erleichtert.

Eigenschaften von Outdoorschuhen

Damit die Füße beim Wandern oder Spazieren optimal geschützt sind, sollte beim Kauf von Outdoorschuhen auf einen hohen Schaft geachtet werden. Sie sorgen für ein Höchstmaß an Stabilität und können somit ein Umknicken der Knöchel vermeiden. Bei einer Wanderung auf befestigten Böden können auch Modelle mit einem niedrigen Schaft gewählt werden. Für längere Touren sollten Outdoorschuhe gewählt werden, die mit einer rutschfesten und dämpfenden Sohle ausgestattet sind. Durch die spezielle Sohle wird der Aufprall im Gelände ausreichend gedämpft. Zusätzlich werden die Gelenke geschont. Durch eine rutschfeste Außenschicht wird für einen sicheren Halt gesorgt.

Worauf sollte bei einem Kauf besonders geachtet werden?

Über outdoor-tests.com erhalten Sie viele wichtige Infos, um einen Fehlkauf bei den Outdoorschuhen zu verhindern. Für anspruchsvolle Gletscher- oder Hochgebirgstouren sollten Bergschuhe gewählt werden. Sie bieten eine perfekte Kombination aus einer hohen Kantenstabilität und tiefem Profil. Im bergigen Gelände steht dadurch eine maximale Trittsicherheit zur Verfügung. Einige Modelle weisen eine steigeisenfeste Konstruktion auf. Beim Kauf von Outdoorschuhen sollte immer auf ein robustes Material geachtet werden. Somit sind nicht nur die Füße besser geschützt, sondern die Schuhe haben eine längere Haltbarkeit. Das Material sollte wasserdicht und atmungsaktiv sein. Durch dieses Material wie beispielsweise Leder oder Velour-Leder steht ein besonders strapazierfähiger Schuh zur Verfügung. Für einen Outdoor-Einsatz ist es wichtig, dass sich die Schuhe optimal schnüren lassen. Die Schnürung muss individuelle anpassbar und unkompliziert sein. Wenn die Schuhe für die nasse und kalte Jahreszeit benötigt werden, ist zusätzlich eine besondere Isolation sinnvoll. Hierbei handelt es sich um einen Kälteschutz, der mit einem gut isolierenden Innenfutter kombiniert werden kann.

Den richtigen Outdoor-Schuh finden

In vielen Outdoor-Schuhen ist es sinnvoll, dass dicke Socken getragen werden. Dadurch sind die Füße auf langen Wanderungen vor Kälte und Druckstellen optimal geschützt. Damit die Schuhe beim Tragen von dicken Socken nicht zu eng wirken, sollten sie immer etwas größer gekauft werden. Zu große Schuhe sind aber auch nicht die beste Wahl, da der Fuß ansonsten keinen richtigen Halt findet. Besonders für Outdoor Anfänger ist es daher nicht immer leicht, das richtige Modell zu finden. Moderne Outdoor-Schuhe bieten den Vorteil, dass sie mit einer Schnürung ausgestattet sind, wodurch der Schuh optimal am Fuß angepasst werden kann. Outdoorschuhe sollten immer passend zum Einsatzzweck gewählt werden. Alpinwanderschuhe werden von vielen Wanderern für ein unwegsames Gelände bevorzugt gekauft, da sie für leichte Klettertouren gut geeignet sind. Viele Alpinwanderschuhe sind robust verarbeitet und steigeisenfest. Wanderstiefel bedecken dagegen komplett die Knöchel. Somit wird das Sprunggelenk gut geschützt. Ein kleiner Nachteil ist, dass die Bewegung etwas eingeschränkt ist. Dafür bieten die Schuhe auf seinigen Wegen wesentlich mehr Hals als Leichtwanderschuhe. Derartige Schuhe sind für schwierige und mittlere Wanderstrecken die beste Wahl.

 

Naturheilmittel oder Chemie? – wie natürlich ist Cannabidiol?

Hinter der Abkürzung CBD verbirgt sich die Bezeichnung „CannaBiDiol“. CBD gehört zu den Cannabinoiden. Die medizinischen Fachwörter erinnern an einen Chemiebaukasten – doch was verbirgt sich hinter der Bezeichnung und den aktuellen Hype? Dieser Artikel klärt über die Wirkungsweisen durch CBD und seine Eigenschaften auf.

Woher stammt CBD?

Frau in Natur mit CBD FläschchenCBD ist ein rein pflanzlicher Wirkstoff und stammt aus der Hanfpflanze. Zur Gewinnung eignet sich phytocannabinoid-reiches Industrie- oder Nutzhanf. Es wird primär die weibliche Sativa-L-Pflanze verwendet. Sie zeigt einen hohen Gehalt an CBD und weiteren Cannabinoiden. Darunter fallen CBDA, CBDV, CBC oder CBN. Alle Wirkstoffe aus der Pflanze zeigen ähnliche oder verstärkende Eigenschaften. Aus der Hanfpflanze entstammen die Wirkstoffe THC und THCA, von denen eine psychoaktive Wirkung ausgeht. CBD und die anderen Cannabinoide zeigen keine berauschende Wirkung. Sie sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz legal. Der THC-Gehalt eines CBD-Produktes darf in Deutschland 0,2 Prozent, in Österreich 0,3 Prozent und in der Schweiz 1 Prozent betragen. Höhere Werte sind in den Ländern verboten. Der THC-Gehalt lässt sich durch das schonende CO2-Extraktionsverfahren nicht auf 0 Prozent reduzieren. Von den 0,2 Prozent geht keine psychoaktive Wirkung aus. Auch dann nicht, wenn literweise CBD Öl zu sich genommen wird.

Wie wirkt CBD auf den menschlichen Körper?

Der menschliche Körper besitzt das Endocannabinoid-System. Dieses System gehört zum zentralen Nervensystem. Es besteht aus zwei Rezeptoren, die sich in den Punkten CB1 und CB2 unterteilen. Die beiden Rezeptoren sind mit Knotenpunkte vergleichbar. Sie verteilen sich im Körper und übernehmen bestimmte Areale. Der CB1-Rezeptor arbeitet primär im Gehirn, während der CB2-Rezeptor das Immunsystem und weitere Teile übernimmt. CBD dockt an die Rezeptoren an und beeinflusst sie im positiven Sinne. Der Körper stellt eigene Cannabinoide oder Endocannabinoide her. Es kann zum Ungleichgewicht des Endocannabinoid-Systems kommen. Der Körper stellt durch die Einnahme von CBD das Gleichgewicht wieder her. Beschwerden wie Kopfschmerzen, Unwohlsein, Übelkeit, Angst- oder Schlafstörungen sind Reaktionen des Körpers auf äußere Einflüsse. CBD beeinflusst beispielsweise die Neurotransmitter, die für die Dopaminausschüttung zuständig sind. Dadurch hebt sich die Stimmung und das Wohlbefinden.

Welches CBD Produkt ist empfehlenswert?

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Darreichungsformen. Angefangen mit CBD Öl über CBD Kapseln, CBD Blüten oder CBD Cremes für die Haut. Zu den beliebtesten Produkten gehört CBD Öl. Die Öle werden mit unterschiedlichen Stärken angeboten. Zum Standard gehören 5, 10, 15, 20 und 25 Prozent CBD-Anteil. Seriöse Portale wie Stiftung Warentest und Focus Online oder andere seriöse Portale haben einen CBD Öl Test durchgeführt. Stiftung Warentest ging kritischer als Focus Online hervor. Als Grund gab das Portal die Spannbreite der Qualität an. In einigen Produkten stimmte der CBD-Gehalt nicht mit der Angabe des Herstellers überein. Bemängelt wurden fehlende Zertifikate, die nach der Anfrage nicht bereitgestellt wurden. Seriöse Anbieter stellen aktuelle Zertifikate im Onlineshop bereit. Sie sollten nicht älter als 12 Monate sein und von EU-zertifizierten Laboren stammen. Ebenso wird CBD von einigen Portalen als Arzneimittel dargestellt. CBD Öl gehört offiziell zu den Nahrungsergänzungsmitteln. Eine ärztlich kontrollierte Anwendung ist nicht nötig. Sie ist jedoch bei sehr hohen Mengen an CBD (durch CBD Isolat oder CBD Paste) mit einem Wert ab 30 Prozent empfehlenswert.

Von Martin, vor
sports

Beste sportliche Aktivitäten in der Natur

In letzter Zeit konnten die meisten von uns wegen des heißen Sommers nicht draußen Sport treiben. Aber das Wetter wird kühler, was bedeutet, dass wir jetzt nach draußen gehen können und unsere Kicks von Sport mit sauberem Sauerstoff bekommen. Auch Sie können in der nun kühleren Umgebung Sport treiben und so Vitamin D aufnehmen, sauberen Sauerstoff einatmen, Ihr Immunsystem stärken und Stress abbauen. Hier sind 7 sportliche Aktivitäten, die Sie im Freien ausüben können.

Laufen

Eine der einfachsten Outdoor-Sportarten und daher die bevorzugte, Laufen ist sehr einfach und erfordert keine zusätzliche Ausrüstung. Durch regelmäßiges Laufen können Sie Ihren Blutdruck ausgleichen, Ihr Risiko für Herzkrankheiten verringern, Ihre Fettrate reduzieren und auch geistig stark bleiben. Sie können Strände, Stadtparks und Dschungel als Strecken nutzen.

Rollschuhlaufen

In letzter Zeit konnten die meisten von uns wegen des heißen Sommers nicht draußen Sport treiben. Aber das Wetter wird kühler, was bedeutet, dass wir jetzt nach draußen gehen können und unsere Kicks von Sport mit sauberem Sauerstoff bekommen. Auch Sie können in der nun kühleren Umgebung Sport treiben und so Vitamin D aufnehmen, sauberen Sauerstoff einatmen, Ihr Immunsystem stärken und Stress abbauen. Hier sind 7 sportliche Aktivitäten, die Sie im Freien ausüben können.

Laufen

LaufenEine der einfachsten Outdoor-Sportarten und daher die beliebteste: Laufen ist sehr einfach und erfordert keine zusätzliche Ausrüstung. Durch regelmäßiges Laufen können Sie Ihren Blutdruck ausgleichen, Ihr Risiko für Herzkrankheiten verringern, Ihren Fettanteil reduzieren und auch geistig stark bleiben. Sie können Strände, Stadtparks und Dschungel als Strecken nutzen.

Rollschuhlaufen

RollschuhlaufenRollschuhlaufen verbessert Ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Es verbraucht 4 mal mehr Energie als beim normalen Gehen. Außerdem verbessert diese Outdoor-Sportart das Körpergleichgewicht und hilft Ihnen, Ihren täglichen Sauerstoffbedarf zu decken.

Trekking

Trekking hilft Ihnen, Ihr Gewicht zu kontrollieren, trainiert alle Muskeln in Ihrem Körper, erhöht die Sauerstoffaufnahme des Gehirns und verbessert Ihre Atmungskapazität. Vielleicht nicht viele, aber es gibt dennoch gute Trekking-Orte in Istanbul! Zum Beispiel, Ballıkayalar Naturpark, Şile, Ağva und Belgrad Wald sind die Orte in Istanbul für angenehme Natur-Trekking.

Radfahren

Eine der angenehmsten Outdoor-Aktivitäten, Radfahren stärkt Ihre Muskeln, ist gut für Ihr Herz, erhöht Ihre Energie, baut Ihren Stress ab und ist vor allem gut zum Abnehmen. Mit dieser wunderbaren Herzübung können Sie 200 bis 300 Kalorien pro Tag verbrennen. Außerdem gibt es in und um Metropolen wie Istanbul immer Radwege.

Pilates

Pilates kann sowohl drinnen als auch draußen durchgeführt werden. Alles, was Sie für Pilates brauchen, ist eine Matte. Auch Sie können Pilates an der frischen Luft machen, was Ihnen hilft, Ihre Knochendichte zu erhöhen, Ihr Gewicht zu kontrollieren, Ihre Rücken- und Bauchmuskeln zu stärken und Ihre Flexibilität zu erhöhen.

Tennis

Wenn Sie einen Freund haben, der genauso eifrig wie Sie Sport an der frischen Luft treibt, ist Tennis genau der richtige Sport für Sie. Sie können ein paar schöne Stunden genießen, indem Sie mit einem Freund Tennis spielen. Außerdem verbessert Tennis Ihre Vorstellungen von Arbeitsdisziplin und Durchhaltevermögen, hält Ihren Körper gesund und erhöht die körperliche Anpassung. Mit Tennis verbrennen Sie 272 Kalorien in nur 30 Minuten.

Springseil

Wenn Sie nicht in einer Umgebung sind, in der Sie laufen, Rollschuh laufen, Rad fahren oder Tennis spielen können, oder wenn Sie nirgendwo zum Wandern hingehen können, haben wir genau das Richtige für Sie: Jump Roping! Gehen Sie in den nächstgelegenen Park und machen Sie Jump Roping, und spüren Sie die Wunder, die es in Ihrem Körper bewirkt. Diese einfache Aktivität erhöht Ihre Durchblutung, strafft Ihre Muskeln, verbessert die Lungenkapazität und hilft Ihnen, Giftstoffe loszuwerden und Kalorien zu verbrennen.

 

Von Martin, vor
Saxony-Anhalt

10 Gründe, Sachsen-Anhalt zu lieben

Wir erkunden das deutsche Bundesland Sachsen-Anhalt und besuchen seine vielen Attraktionen, darunter kunstvoll angelegte Gärten und moderne Bauhaus-Architektur.

Dessau-Wörlitzer Gärten

Diese zauberhafte Parklandschaft war einer der ersten und schönsten englischen Gärten in Deutschland. Sie stammt aus dem 18. Jahrhundert und verbindet Natur, Architektur und Kunst. Die Gärten beherbergen auch das berühmte Wörlitzer Schloss und das gesamte Ensemble gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Quedlinburg

Die kleine Stadt Quedlinburg liegt nördlich des Harzes. Sie ist berühmt für ihren prächtigen Dom, der schon von weitem zu sehen ist. Der historische Stadtkern mit seinen kopfsteingepflasterten Gassen und 2000 Fachwerkhäusern ist wie ein Freilichtmuseum: Sie können nach Herzenslust bummeln und noch besser, der Eintritt ist frei.

Magdeburg

Auch die Landeshauptstadt Magdeburg hat einen berühmten Dom. Neben der mittelalterlichen Stadt hat Magdeburg einige schöne Beispiele moderner Architektur zu bieten. Die Grüne Zitadelle war eines der letzten Projekte des österreichischen Architekten Friedrich Hundertwasser und wurde 2005, einige Jahre nach seinem Tod, fertiggestellt.

Händels Geburtsstadt Halle

Dies ist die größte Stadt in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Komponist Georg Friedrich Händel wurde hier 1685 geboren. Die Stadt an der Saale scheiterte mit dem Versuch, in „Händelstadt“ umbenannt zu werden, feiert ihren berühmten Sohn aber mit einem Händel-Denkmal und Touristen können sein Geburtshaus besuchen, das heute ein Museum ist.

Walpurgisnacht im Harz

Der Sage nach kommen jedes Jahr am letzten Tag des Aprils die Hexen in den Harz, um die Nacht durchzutanzen und so den Winter zu vertreiben. Der deutsche Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe verewigte diese Legende in seiner berühmten Tragödie Faust. Heutzutage verkleiden sich die Menschen als Hexen und feiern an verschiedenen Orten im Harz.

Die Elbe

Die Elbe fließt mitten durch Sachsen-Anhalt. Dieser weitgehend naturbelassene Flussabschnitt ist die Heimat vieler gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Die UNESCO ernannte die Mittelelbe 1997 zum Biosphärenreservat. Der Radweg entlang des Flusses ist bei Besuchern und Einheimischen gleichermaßen beliebt.

Bauhaus in Dessau

Das Bauhaus, Schule für Architektur, Kunst und Design, wurde 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründet. Doch 1925 zog es nach Dessau um und das Gebäude aus diesem Jahr ist bis heute ein Paradebeispiel für moderne Architektur. Besucher können die Bauhaus-Werkstätten besichtigen und hier auch übernachten.

Lutherstadt Wittenberg

Im Jahr 1517 nagelte der Reformator Martin Luther seine 95 Thesen an die Kirchentür in Wittenberg, in denen er den Ablasshandel und päpstliche Missbräuche angriff. Luthers Protest gilt weithin als Initialzündung für die protestantische Reformation. Heute beherbergt die Stadt eine Bronzestatue Luthers, der Besucher und Einheimische beim Vorbeigehen streng beobachtet.

Deutschlands nördlichste Weinregion

Die Saale-Unstrut-Region ist vielleicht eines der weniger bekannten Weinanbaugebiete Deutschlands. Sie beherbergt die nördlichsten Weinberge des Landes und blickt auf eine 1.000-jährige Geschichte der Weinproduktion zurück. Heute gibt es hier 40 Weingüter, die sich der Veredelung der feinen Weine aus der Region widmen, wie Silvaner, Grauburgunder und Blauer Portugieser.

Ferropolis, Stadt aus Eisen Industriestandort

Der Tagebau hat in den Landschaften Sachsen-Anhalts Narben hinterlassen. Doch kreative Köpfe haben daraus eine Touristenattraktion gemacht: Ferropolis, die Stadt aus Eisen. Hier stehen riesige Bagger, die als Zeugen von über 100 Jahren Industriekultur dienen. Die 2005 eröffnete Industriekulturstätte ist vor allem in den Sommermonaten regelmäßig Schauplatz zahlreicher Konzerte und Festivals.

 

Landleben

Vorteile des Wohnens auf dem Lande

Auf dem Land bewegt sich das Leben ein bisschen langsamer. Ich habe in Großstädten, am Meer und in stadtnahen Vororten gelebt, aber erst als ich aufs Land zog – in eine kleine Farmstadt in Illinois -, hatte ich endlich das Gefühl, richtig durchatmen zu können. Und wie sich herausstellte, bin ich nicht die Einzige. Die Vorteile des Landlebens sind ziemlich gut erforscht. Die Wissenschaft zeigt, dass das Leben auf dem Lande sowohl für die körperliche als auch für die geistige Gesundheit von Vorteil ist. Und obwohl das Leben in der Stadt und in den Vorstädten sicherlich viele eigene Vorteile hat, gibt es etwas am Landleben, das dem Körper einfach gut tut.

Ländliche Gebiete machen 97% der US-Landfläche aus, beherbergen aber nur 19,3% der Bevölkerung, so die American Community Survey des U.S. Census Bureau. Das ist eine Menge Platz zum Ausbreiten für diejenigen, die die Ruhe, Privatsphäre und den offenen Himmel des Landes schätzen. Egal, ob Sie versuchen, sich zwischen Stadt- und Landleben zu entscheiden, oder ob Sie einfach nur eine Erinnerung daran brauchen, warum das Leben auf dem Land eine großartige Wahl ist, lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr über die sechs größten Vorteile, die das Landleben mit sich bringt.

Saubere Luft

Je weiter draußen auf dem Land Sie leben, desto mehr verbessert sich die Luftqualität. Forscher haben einige Ideen, woran das liegen könnte, darunter weniger Umweltverschmutzung, eine größere Anzahl von Bäumen und Gräsern und vielleicht sogar der Kontakt mit zellverbessernden Phytochemikalien, die von Pflanzen, Pilzen und Mikroben freigesetzt werden.

Die Umweltverschmutzung in dicht besiedelten Gebieten kommt nicht nur vom fehlenden Grün, sondern auch von winzigen, aber schädlichen Partikeln, die von Lastwagen, Bussen, Autos, Fabriken und anderen Hauptakteuren der städtischen Umwelt in die Luft abgegeben werden. Diese Partikel gelangen in die Lunge, wo sie die Atmung beeinträchtigen und das Risiko einer schweren Erkrankung erhöhen. Dieser verschmutzten Luft zu entkommen, bedeutet für das Land eine bessere Atmung und einen besseren Schutz vor chronischen Krankheiten wie Asthma und Herzerkrankungen.

Weniger Kriminalität

Bewohner ländlicher Gebiete werden seltener Opfer einer Vielzahl von Straftaten als Menschen, die in der Stadt oder in Vororten leben. Dazu gehören einfache und schwere Körperverletzung, Raub und Diebstahl. Ein Teil des Grundes dafür ist einfach ein reines Zahlenspiel – es gibt weniger Menschen auf dem Land, also weniger Möglichkeiten für Verbrechen. Es gibt auch einen höheren Prozentsatz an Polizeibeamten pro Kopf – 2,8 Beamte pro 100.000 Einwohner in nicht-metropolitanen Bezirken im Vergleich zu 2,6 Beamten pro 100.000 Einwohner in metropolitanen Bezirken.

Kriminalität kann überall passieren, und das Land ist sicherlich nicht garantiert völlig frei davon. Wenn Sie jedoch an einem Ort leben möchten, an dem Sie Ihre Kinder beruhigt alleine mit dem Fahrrad zur Schule fahren lassen können oder die Fenster offen lassen können, um eine kühle Brise zu genießen, während Sie schlafen, dann ist das Land statistisch gesehen die beste Wahl für Sie.

Bessere psychische Gesundheit

Ihr Gehirn funktioniert auf dem Land tatsächlich anders. Das Leben in einer städtischen Umgebung überstimuliert zwei wichtige und potenziell schädliche Regionen des Gehirns: die Bereiche, die Emotionen und Ängste regulieren. Wissenschaftler glauben, dass dies der Grund dafür ist, dass in Städten höhere Raten an psychischen Problemen auftreten als in nicht-städtischen Gebieten. Auf dem Land ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass das Gehirn diese Art von Überstimulation erfährt. Die Vorteile? Ein geringeres Risiko für Angststörungen und Stimmungsschwankungen. Es gibt auch Untersuchungen, die zeigen, dass das Leben in der Stadt das Schizophrenie-Risiko erhöht, wahrscheinlich aufgrund unbekannter Umweltfaktoren, die sich auf das sich entwickelnde Gehirn auswirken.

Sie werden nicht in der Lage sein, eine Stimmungsstörung oder eine psychische Erkrankung vollständig zu verhindern, nur weil Sie auf dem Land leben, und Sie werden auch garantiert weniger Stress in Ihrem Leben haben, nur weil Sie nicht in der Stadt leben. Aber Sie werden einige der erhöhten Risikofaktoren für diese psychischen Erkrankungen vermeiden, die eng mit dem Stadtleben verbunden sind, und das ist ein Vorteil des Landlebens, der es wert ist, in Betracht gezogen zu werden.

Es ist billiger

Das Leben in den Städten ist teuer. Es ist bereits bekannt, dass das Leben in den Vororten billiger ist als das Leben in der Stadt, und die Lebenshaltungskosten sinken sogar noch weiter für ländliche Gebiete. Eine Studie, die die Lebenshaltungskosten für städtische und ländliche Gebiete in Pennsylvania untersuchte, fand heraus, dass die Menschen auf dem Land weniger für alles bezahlen, von Lebensmitteln über die Gesundheitsversorgung bis hin zum Transport, wobei der größte Preisunterschied bei den Wohnkosten liegt (12,7 % weniger in ländlichen Gebieten als in städtischen Gebieten).

Was Sie für das Wohnen bezahlen – und was Sie für dieses Geld bekommen – hängt natürlich von Ihrem Wohnort ab. Aber wenn Sie auf der Suche nach einem Ort sind, an dem Sie weniger ausgeben und mehr bekommen, sollten Sie Ihre Suche zuerst auf dem Land beginnen.

Kontakt mit der Natur

Draußen an der frischen Luft zu sein, wird mit vielen Vorteilen des Landlebens in Verbindung gebracht. Und obwohl Sie nicht aufs Land fahren müssen, um Sonne und Bäume zu finden, werden Sie auf dem Land definitiv mehr davon finden als in der Stadt oder in den Vororten. Was die spezifischen Vorteile angeht, so ist das Eintauchen in eine natürliche Umgebung gut für alles, von der Verbesserung Ihres Kurzzeitgedächtnisses bis zur Senkung Ihres Blutdrucks. Es könnte Sie sogar kreativer machen.

Mehr Zeit in der Natur zu verbringen ist ein guter Weg, um Ihre Gesundheit zu verbessern, und wenn Sie auf dem Land leben, müssen Sie nicht weit gehen, um die Vorteile zu genießen. Das Naturparadies kann direkt vor der Haustür liegen, anstatt eine Auto- oder Busfahrt entfernt.

Einfacher Zugang zu Bio-Lebensmitteln

In meinem eigenen Landparadies habe ich keinen Whole Foods im Umkreis von 30 Meilen, aber ich habe mehrere Bauernhöfe, die alle innerhalb einer zehnminütigen Fahrt zu erreichen sind, wo ich frische Eier, Obst und Gemüse direkt von der Quelle kaufen kann. Die Art von Lebensmitteln, die unser Körper wirklich braucht, gibt es auf dem Land in Hülle und Fülle, ebenso wie das verfügbare Land, wenn Sie anfangen wollen, Ihr eigenes anzubauen.

In der Stadt ist der Zugang zu unverarbeiteten, gesunden Lebensmitteln nicht ganz so umfangreich. Besonders problematisch sind urbane Lebensmittelwüsten in einkommensschwachen Gegenden, wo kleine Märkte und Tankstellen-Imbisse oft an die Stelle von ausgefallenen Bio-Läden treten. Auf dem Land können auch diejenigen, die weniger Geld zur Verfügung haben, problemlos hochwertige Lebensmittel für eine saubere Ernährung kaufen. Es gibt viele Vorteile, die für den Verzehr von Bio-Lebensmitteln sprechen, allen voran die geringere Belastung mit schädlichen Pestiziden, die bei der Massenproduktion von Lebensmitteln eingesetzt werden.

Das Fazit

Es gibt Vorteile des Landlebens, die Sie nirgendwo anders finden werden, und die Vielfalt des Landes bedeutet, dass Sie, wenn Sie etwas Bestimmtes zusätzlich zu Ihrer ländlichen Umgebung wollen – z.B. nahe gelegenes Wasser oder Bergblick – auch das bekommen können. Es wird immer einige Kompromisse geben (für mich ist es die Tatsache, dass ich zwei Stunden fahren muss, nur um mich ein paar Mal im Monat mit meinen Freunden, die immer noch in der Stadt wohnen, zum Abendessen zu treffen), aber wenn Sie nicht genug von grünen Wiesen und einem weiten blauen Himmel bekommen können, überwiegen die Vorteile des Landlebens vielleicht einfach die Nachteile.

Wenn Sie darüber nachdenken, aufs Land zu ziehen, sollten Sie die Vor- und Nachteile abwägen und eine informierte Entscheidung treffen, die auf der Art und Weise basiert, wie Sie Ihr Leben leben möchten. Selbst die hartnäckigsten Stadtbewohner können feststellen, dass sie ein gewisses Gefühl von Freude und Freiheit empfinden, wenn sie die überfüllten Straßen gegen die Kornfelder eintauschen.

Nachteile des Lebens in einer Großstadt

Die Aufregung, sich für einen großen Umzug in eine Großstadt zu entscheiden, kann manchmal von der Tatsache ablenken, dass man von einem einfachen Leben auf dem Lande in einen Übergang der höheren Lebenshaltungskosten geht. Das Stadtleben ist für die meisten Menschen verlockend, vor allem für diejenigen, die in kleinen Dörfern und ländlichen Gebieten leben. Leichter Zugang zu den sozialen Einrichtungen, großartige Infrastruktur und hervorragende Unterhaltungsmöglichkeiten sind einige der Ursachen für diese Verlockung. Der Glamour des Stadtlebens ist der Hauptgrund für die hohe Land-Stadt-Migration. Es sollte aber immer bedacht werden, dass das Stadtleben nicht für jeden geeignet ist. Es ist viel schwieriger als das Leben in den Vorstädten und bewegt sich in einem sehr schnellen Tempo. Es gibt zahlreiche Vor- und Nachteile des Lebens in einer Großstadt und des Stadtlebens.

Die UN hat geschätzt, dass 55% der Weltbevölkerung in Städten lebt, und es wird erwartet, dass diese Zahl bis zum Ende des Jahres 2050 um 68% steigen wird. Die Städte werden also immer überfüllter und verstopfter werden. Nehmen Sie ein Beispiel einer bekannten oder großen Stadt wie New York, London, Peking, Neu-Delhi, Seoul und Sie werden sich an Nachrichten erinnern können, die die Probleme dieser Städte aufzeigen. Die Probleme können allgemeiner Natur sein, wie z.B. hohe Umweltverschmutzung, Verkehrsstaus, hohe Lebenshaltungskosten, Kriminalitätsraten oder außergewöhnlich hohe Immobilienpreise usw. Jede Stadt hat ihre eigenen Vorteile, aber auch Nachteile.

Lesen Sie auch: Unterschied zwischen Dorfleben und Stadtleben

Nachteile des Stadtlebens & Leben in einer Großstadt

In diesem Abschnitt werden wir einige der Hauptnachteile des Lebens in Großstädten sehen. Diese können als ökonomische, ökologische, Lebensstil-, Transport- und arbeitsbezogene Nachteile des Stadtlebens gruppiert werden.

Wirtschaftliche Nachteile

Das Leben in einer Stadt kann teuer sein, besonders in größeren Städten. Die Vorteile sind zwar groß, aber die Lebenshaltungskosten können es auch sein.

Lebenshaltungskosten: In der Stadt sind die Gehälter höher als auf dem Land, dafür sind aber auch die Lebenshaltungskosten höher. Auch die Preise der Waren sind aufgrund der großen Bevölkerungskonzentration und der großen Nachfrage höher.

Hohe Mieten und teure Immobilien: Der Bedarf und die Bereitschaft, in städtischen Gebieten zu leben, hat eine große Anzahl von Menschen in die Stadt gebracht. Aus diesem Grund gibt es eine große Nachfrage nach Häusern und Wohngebieten. Dies wiederum treibt die Mieten und die Preise für die Wohneinheiten in die Höhe, da es in den Großstädten an erschlossenen Grundstücken mangelt. Auch der Kauf eines Hauses ist in der Stadt sehr teuer.

Möglichkeiten für Jobs: Obwohl es in der Stadt eine große Anzahl von Jobangeboten gibt, konkurrieren auch mehrere Personen um eine einzige Stelle. Das kann bei der Jobsuche frustrierend sein. Vor allem, wenn die Wirtschaft der Stadt niedrig ist, werden Sie arbeitslos bleiben, obwohl es tausende von Stellenanzeigen in der Zeitung gibt. Die tägliche Suche, das Pendeln und die Mietkosten führen zu einem weiteren wirtschaftlichen Nachteil.

Raumknappheit: Die meisten Wohnungen in Großstädten sind in der Regel winzig. Außerdem ist es sehr ungewöhnlich, außerhalb des Hauses oder der Wohnung zusätzlichen Platz wie einen Rasen oder einen Hof zu haben. Eine gemeinsame Wand mit den Nachbarn zu teilen und kreativ zu sein, um den Raum richtig zu nutzen, sind die wichtigsten Merkmale für ein glückliches Leben in der Stadt. Nur in den Parks können Sie Grünflächen erleben oder körperliche Aktivitäten für eine gute Gesundheit in der Stadt durchführen. Dies ist in ländlichen Gebieten aufgrund der Fülle an Grünflächen und Freiräumen nicht der Fall.

Gesundheits- und Verkehrsprobleme

Verkehr: Der Verkehr ist der größte Albtraum in der Stadt und besonders im Central Business District/ Zentralbereich. Ein großer Teil der Bevölkerung bevorzugt den Individualverkehr, anstatt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Dadurch ist es unmöglich, den Verkehr in den städtischen Gebieten zu vermeiden. Sie müssen aufgrund dieser Kopfschmerzen immer früher von zu Hause weggehen.

Parken: Das Parken in der Stadt kann im Vergleich zu ländlichen Gebieten ein großes Problem darstellen. In manchen Gegenden in der Stadt muss man für das Parken eine kostenpflichtige Genehmigung einholen. Die kostenlosen füllen sich wie ein heißer Kuchen. Möglicherweise müssen Sie Ihr Auto ein paar Blocks vom Zielort entfernt auf der Straße parken.

Kriminalität: In der Stadt ist die Kriminalitätsrate höher als auf dem Land. Aufgrund der erhöhten Armut in den Städten sind die Menschen eher versucht, zu rauben oder einen Diebstahl zu begehen.

Gesundheit: Das Leben in der Stadt wird allgemein mit einem Verlust an körperlicher Aktivität gleichgesetzt. Es mangelt an Grünflächen und der allgemeine städtische Lebensstil lässt dem Einzelnen wenig oder gar keine Zeit, sich zu bewegen. Diejenigen, denen es ernst ist, sich durch Bewegung gesund zu halten, halten Ausschau nach Fitnessstudios. Diejenigen, die in einer Kleinstadt leben, können jedoch immer noch einige Freiflächen und Grünanlagen finden. Das Leben auf dem Land bietet mehr körperliche Aktivität und macht somit ein Fitnessstudio in den meisten Fällen überflüssig.

Kulturelle Unterschiede & Unsensibilität

Mangel an Privatsphäre: Das Leben in einer überfüllten Stadt ist die Grundvoraussetzung für den urbanen Lebensstil. Dies führt zu einer Einschränkung der Privatsphäre aufgrund von Raumknappheit in der Umgebung der Stadt. Die Enge der Gebäude, Wohnungen mit einer gemeinsamen Wand und stark eingeengte Wohnungen haben zu einer starken Verringerung des Raums und der Privatsphäre geführt.

Gemeinschaft: Die meisten Menschen in städtischen Gebieten sind sehr individualistisch und kümmern sich wenig oder gar nicht um die Angelegenheiten anderer Menschen. Der Gemeinschaftssinn ist sehr wichtig, da viele Probleme als Gemeinschaft angegangen werden können, was in der ländlichen Umgebung der Fall ist.

Unterschiedliche Typen von Menschen: Die verschiedenen Arten von Menschen in der Stadt können manchmal ein bisschen überwältigend sein, wenn man nicht richtig mit ihrer Kultur vertraut ist. Sie werden immer von der Menge umgeben sein, ob Sie es wollen oder nicht.

Technologie: Technologien werden in großem Umfang und in zunehmendem Maße für den Fortschritt und das Funktionieren der Stadt eingesetzt. Mit der zunehmenden Digitalisierung der Stadtbewohner ist eine soziale Spaltung aufgrund des technologischen Fortschritts dringend zu vermeiden.

Umweltaspekte

Bedrohungen für die Umwelt: Die schnelle Urbanisierung belastet die grundlegende Infrastruktur, die mit extremen und häufigen Wetterbedingungen einhergeht. Die globale Erwärmung, die eine extreme Bedrohung für den Klimawandel darstellt, wird hauptsächlich in den Städten erzeugt. Einige der Umweltbedrohungen, die in den städtischen Gebieten häufig auftreten, sind Hitzewellen, Epidemien und tropische Wirbelstürme. Aufgrund der hohen Bevölkerungsdichte in der Stadt können solche Bedrohungen zu erschreckenden Todesfällen und wirtschaftlichen Verlusten führen. Die Städte widerstandsfähig gegen diese Arten von Bedrohungen zu machen und die globale Erwärmung zu reduzieren, sind die großen Herausforderungen, denen sich die Stadtverwaltungen in letzter Zeit stellen müssen.

Verschmutzung: Das Leben in einer Großstadt kann nicht diskutiert werden, ohne die Verschmutzung zu erwähnen. Smog, hohe Kohlenstoffemissionen, verschmutztes Trinkwasser und hohe Dezibel an Lärm sind einige der Gründe für Luft-, Wasser- und Lärmbelastung in der Stadt. Auch die steigende Anzahl von motorisierten Transporten und der Abfall der großen Bevölkerung sind weitere Quellen der Verschmutzung. Die Müllentsorgung und das Abfallmanagement sind weitere Nachteile einer Großstadt.

Lärmbelästigung: Viele große Ballungsgebiete haben eines gemeinsam, nämlich die Lärmbelastung und den Lärmpegel. Das liegt daran, dass die Straßen der städtischen Gebiete voll mit Autos, Bussen, Taxis und Fahrrädern sind, was den Gesamtlärmpegel erhöht. Einkaufszentren sind die Hotspots der Lärmbelästigung. Ein weiterer Grund für Lärmbelästigung ist die Schallabstrahlung der großen Fabriken während ihrer Produktion. Lärmbelastung führt zu verschiedenen Arten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, erhöhtem Blutdruck und Stress.

Ressourcen: Städte brauchen mehr Ressourcen wie Nahrung, Wasser und Energie, um machbar zu sein. Aber die Behörden der Großstädte reduzieren die Wassereinzugsgebiete und das Land für die Landwirtschaft. Dadurch wird es für viele Städte schwierig, diese natürlichen Ressourcen für den steigenden Bedarf der Bevölkerung bereitzustellen. Aufgrund des zunehmenden Bevölkerungswachstums werden auch Grünflächen aus Gründen der Lebensqualität reduziert. Die Lebensmittelpreise könnten aufgrund der Verknappung des Süßwassers und der geringeren Anzahl an fruchtbarem Land steigen.

Andere Nachteile des Lebens in der Stadt

Neben den oben erwähnten bedeutenden Nachteilen gibt es auch andere Probleme, die in der Stadt bestehen. Diese sind:

  • Das Abwassersystem ist in der Stadt aufgrund der hohen Bevölkerungszahl ein Problem.
  • Wenn die Systeme nicht gut gewartet werden, dann kann es sogar zu Verstopfungen kommen.
  • Aufgrund der Überbevölkerung in den städtischen Gebieten kann man sich manchmal erstickt fühlen. Dichtes Gedränge auf den Straßen, Staus und häufiges Aneinanderstoßen sind einige der häufigsten Phänomene in den Straßen der Großstädte.
  • Um den Lebensstil in der Stadt aufrechtzuerhalten, neigen die Menschen dazu, mehr Kredite bei den Banken aufzunehmen und ihren gesamten Besitz mit Hypotheken zu belasten.
  • Die Jugendlichen in der Stadt neigen schneller zu schlechten Angewohnheiten wie Rauchen, Drogen, Glücksspiel und Alkoholkonsum als die Jugendlichen in den Vorstädten.
  • Aufgrund des enormen Drucks und der Arbeitsbelastung leiden die Menschen in den Städten unter hohem Stress, der zu Depressionen führt
  • Hier ist die Nachfrage nach Wohnraum größer als das Angebot, was die Infrastruktur des städtischen Umfelds belastet
  • Die meisten Menschen in der Stadt sind einem ungesunden und abnormen Lebensstil ausgesetzt, der zu unzähligen gesundheitlichen Problemen führt.
  • Der Anteil an reinem Wasser und frischer Luft ist gering und steckt voller schädlicher Chemikalien. Die Umwelt ist voll von Rauch, Staub, Müll und Gasen.
Von Martin, vor